Naturheilverfahren in der Heilpraxis Leipzig Jeanette Siegmund
Für den Körper ist es von großer Wichtigkeit, dass er immer wieder entgiftet wird. Normalerweise übernehmen das Organe wie die Nieren, die Leber, die Haut und die Lymphe. Es kommt immer häufiger vor, dass diese Organe nicht mehr richtig funktionieren oder überlastet sind, eine Übersäuerung ist dann die Folge. Mit Hilfe verschiedener Aus- und Ableitungstherapien lässt sich die Entgiftung unterstützen.
Patientengruppe | Erwachsene jeden Geschlechts |
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Häufigkeit/Dauer der Behandlung | Je nach Ausleitungskonzept ist eine kontinuierliche Behandlung über einen Zeitraum von mindestens 8 bis 12 Wochen notwendig. In der Regel werden mindestens 10 bis 15 Infusionen gegeben. Hinzu kommen pflanzliche oder homöopathische Stoffe beziehungsweise Tees, die der Patient zu Hause einnimmt/trinkt. |
Naturheilpraxis Leipzig – Jeanette Siegmund
Wilhelm-Leuschner-Platz 12
04107 Leipzig
Ich biete Ausleitungs- und Entgiftungstherapie
Details zur Behandlung
Der Ansatz für die Ausleitungs- und Entgiftungstherapie ist die Vorstellung, dass ein kranker Mensch häufig in seinen Entgiftungsfunktionen gestört ist. Das bedeutet, dass er im Gewebe und in der Zwischenzellsubstanz übersäuert ist und die entgiftende Funktion des Darmes fehlt oder gestört ist.
Ab- und ausleitende Verfahren dienen also der Entgiftung und Entschlackung des Körpers, seiner Reinigung von Stoffwechselendprodukten oder Giftstoffen. Der Körper wird entlastet und ist wieder besser in der Lage, mit seinen täglichen Aufgaben fertig zu werden. Durch die Entgiftung und Entsäuerung wird die Regulationsfähigkeit des Organismus mobilisiert. Dabei werden in erster Linie orale Entgiftungskonzepte mit homöopathischen Mitteln oder Tees eingesetzt, die die wichtigsten Entgiftungsorgane des Körpers (Leber, Niere, Haut, Lymphe) unterstützen und anregen.
Ergänzt wird die Entgiftung durch aus- und ableitende Verfahren. Ausleitend wirken alle Verfahren, die durch Schaffung einer künstlichen „Öffnung“ dem Körper helfen, schädliche Stoffe nach außen auszuleiten, zum Beispiel der seit Jahrtausenden
bekannte Aderlass und das Baunscheidtieren. Als ableitend werden diejenigen Verfahren bezeichnet, die falsch verteilte oder gestaute „Körpersäfte“ umverteilen und wieder in Fluss bringen. Zu den ableitenden Verfahren gehört unter anderem das Schröpfen.
Anwendungsgebiete
- Erhöhte Infektanfälligkeit
- Müdigkeit und Antriebsschwäche
- Schlafprobleme
- Sodbrennen, saures Aufstoßen
- Verstopfungen und Blähungen
- Schmerzzustände
- Verspannungen im Bewegungsapparat, diffuse Muskel- und Gelenkbeschwerden bis hin zur Fibromyalgie oder Rheumatismus
Aus- und Ableitungstherapien werden nicht erst bei Schmerzen oder im Falle einer Krankheit eingesetzt. Sie sind auch eine gute vorbeugende Möglichkeit, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und das Immunsystem zu stärken. Dazu kann man sie 1 – 2 x jährlich auch kurmäßig anwenden.
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